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In: Reihe: Wirtschaft und Beschäftigung 5
Markus Scheuer: Zur Leistungsfähigkeit neoklassischer Arbeitsmarkttheorien. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn 1987, 169 Seiten, 35 DM
In: Sociologie du travail, Band 37, Heft 4, S. 661-673
ISSN: 1777-5701
En Allemagne de l'Est, les ouvriers de la métallurgie au chômage sont plus qualifiés que ceux qui sont en emploi. L'auteur analyse ce paradoxe à partir d'une comparaison précise des contenus et des méthodes de la formation professionnelle - initiale et continue - et des mesures publiques de la formation dans les deux Allemagnes. Il se fonde aussi sur des entretiens auprès des chefs d'entreprise de la région de Thuringe (ex RDA). Cette étude le conduit à une appréciation très nuancée de l'impact de la formation sur le chômage.
In: RWI
In: Schriften 77
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung 34
Außenwirtschaft
In: Formation emploi: revue trimestrielle ; revue française de sciences sociales, Band 82, Heft 1, S. 33-46
In: Elgar encyclopedias in the social sciences
In: RWI : Materialien 36
Seit Jahren gewinnen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) beträchtlich an Bedeutung. Über ihren wachsenden Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Produktion hinaus birgt der Querschnittscharakter dieser Technologien für viele Chancen, da er neue Möglichkeiten der Vernetzung verschiedenster Akteure schafft und neue Formen der internationalen Arbeitsteilung erlaubt. Bei der Erschließung dieser Chancen kommt IT-Dienstleistern eine besondere Bedeutung zu. Sie bewegen sich in einem Umfeld, welches durch einen rapide fortschreitenden technologischen Wandel und eine verstärkte Einbindung in nationale und internationale Unternehmensnetzwerke geprägt ist (Sahay et al. 2003). Als wichtige Impulsgeber für die Handelbarkeit von IT-Dienstleistungen und deren weltweiten Vertrieb werden die zunehmende Verbreitung von (qualitativ hochwertigen) Internetzugängen und der Trend hin zur Standardisierung und Modularisierung im IT-Dienstleistungsumfeld (Berlecon 2006) angesehen. Chancen für Dienstleistungsanbieter entstehen aber auch dadurch, dass mit dem Vordringen von Standardsoftware in wachsendem Maße kundenspezifische Anpassungen und Beratungsdienstleistungen erforderlich werden (z.B. Boes 2004, 2005). Neben den technischen Impulsen hat derWandel weiterer wesentlicher Rahmenbedingungen die Chancen für eine Internationalisierung der wirtschaftlichen Tätigkeit von IT-Dienstleistern verbessert. Dazu zählen der Fall des Eisernern Vorhangs, die Öffnung Chinas, die Schaffung des EU-Binnenmarktes und die weltweite Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte im Rahmen des GATS1. Die Öffnung der Märkte Mittel- und Osteuropas gibt deutschen Anbietern Chancen für neue Absatz- und Beschaffungsmärkte in räumlicher Nähe. Den Chancen steht auf der anderen Seite ein höherer Wettbewerbsdruck gegenüber, denn ausländische Konkurrenten (z.B. aus Indien) dringen verstärkt auf inländische Märkte vor. Mit zunehmender Sättigung in traditionellen Absatzmärkten wie Großbritannien und den USA wenden sich viele Anbieter verstärkt auch dem deutschen Markt zu. IT-Dienstleister sind daher angehalten, sich verstärkt mit einem absatz- und beschaffungsseitigen Auslandsengagement zu befassen. Hierfür spricht auch, dass sich die Anforderungen der heimischen Kunden verändern. Denn mit zunehmender Internationalisierung ("Deutschland als Exportweltmeister im Produzierenden Gewerbe") wächst auch der Wunsch nach globaler Unterstützung durch einheimische IT-Dienstleister.
Unternehmensbefragung zu Standort und Kooperation. Der Datensatz beinhaltet die Befragungsergebnisse von Unternehmensbefragungen, die in zwei "Wellen" (2007 und 2008) in Modell- und Referenzgebieten von fünf Modellstädten (Bayreuth, Braunschweig, Hannover, Karlsruhe, Saarbrücken) durchgeführt wurden. Folgenden Befragungsthemen wurde dabei nachgegangen:
Beurteilung des "Wirtschaftsklimas" allgemein sowie der Situation des eigenen Unternehmens, der Nachbarschaft und der Region; Beurteilung des Standorts insgesamt sowie einzelner Standortfaktoren nach deren Bedeutung und ihrer Ausprägung am Standort;
Marktorientierung der Unternehmen, d.h. Art des Kundenstamms (Verbraucher/Produzenten) und regionale Verteilung (Nachbarschaft, Region, überregional);
Informationsquellen über Marktentwicklungen;
überbetriebliche Kooperationen;
geleistetes Engagement für die Standortentwicklung (z.B. durch Mitarbeit in lokaler Werbegemeinschaft) in der Vergangenheit und Bereitschaft zur Mitwirkung in der Zukunft;
Unternehmensentwicklung (Personal, Umsatz, Gewinn) vor und während des Förderzeitraums.
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitnehmerbefragung. Daten der Arbeitgeber sind ebenfalls verfügbar.
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitgeberbefragung. Daten der Arbeitnehmer sind ebenfalls verfügbar.
Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfelds 'Quartiers-Impulse' wurden über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum (2006-2008) stadtteilbezogene Ansätze der Wirtschaftsförderung erprobt und umgesetzt, um ihre Eignung als neue Bestandteile der Stadtentwicklungspolitik zu prüfen. Die Akteure ausgewählter Modellvorhaben wurden bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen und bei der Verwirklichung der Förderziele durch ein externes Coaching-Team, die STATTwerke Consult GmbH, beraten und betreut. Das RWI führte die begleitende wissenschaftliche Analyse durch. Die Maßnahmen der Modellvorhaben haben Elemente einer regionalen Förderpolitik aufgegriffen, die das Ziel, räumliche Disparitäten abzubauen mit dem Konzept verbindet, sich auf die 'Stärkung vorhandener Stärken' der Wirtschaftsregionen zu konzentrieren. Der Analyse zu Folge sollten Maßnahmen zur Aufwertung des lokalen Standortumfelds in Stadtgebieten, die eine Ballung von Kleinbetrieben aufweisen, momentan aber durch Standortdefizite gekennzeichnet sind, vor allem darauf abzielen lokale Kooperationen, lokales Engagement und einen lokalen Informationsaustausch anzuregen. Zielgruppe sind zum einen Kleinbetriebe, vor allem aus Einzelhandel, Gastronomie und anderen haushaltsorientierten Dienstleistungen. Zum anderen sind es mittlere und große Unternehmen, die aus wohl verstandenem Eigeninteresse oftmals dazu bereit sind, lokale Fördermaßnahmen personell und finanziell zu unterstützen, wenn diese nach einer Anlaufphase erste Fortschritte erkennen lassen.
BASE
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse
"In Diskussionen um die EG-Richtlinie über Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEERL)
wurden Bedenken wegen eines möglichen Wirkungsdefekts bei Rücknahmeverpflichtungen
geäußert. Durch grenzüberschreitenden Direktvertrieb könnten zunehmend
Produkte in die inländischen Verwertungs- und Beseitigungsströme gelangen, bei denen
es nicht gelingt, dem Hersteller oder Importeur die Produktverantwortung zuzuweisen.
Die inzwischen verabschiedete Richtlinie vom 27. Januar 2003 bezieht diese Problematik
explizit ein, lässt aber die Gestaltung noch offen. Eine nähere Untersuchung der
Wirkungsweise dieser Rücknahmeregelungen macht deutlich, dass ein derartiger Wirkungsdefekt
zu Wettbewerbsverzerrungen und negativen Konsequenzen für Genese und
Umsetzung von Innovationen zur Abfallvermeidung und Entsorgung führt, falls der
entsprechende grenzüberschreitende Handel einen wirtschaftlich relevanten Umfang
erlangt. Die empirischen Ergebnisse zeigen jedoch, dass mittelfristig die Wachstumsaussichten
des grenzüberschreitenden Distanzhandels nicht als übermäßig hoch einzuschätzen
sind. Darüber hinaus wird das Ausmaß der entstehenden Wettbewerbsverzerrung
nicht zuletzt von der europaweiten Umsetzung der EG-Richtlinie in nationales
Recht abhängen. Hierzu werden entsprechende Aspekte und Vorschläge diskutiert." [Autorenreferat]